Der Autor Wilhelm Schmid, geb. 1953, hat Philosophie und Geschichte studiert und lebt als freier Philosoph in Berlin.
Für mich ist es sein bedeutsamstes Buch.
Schmid denkt nicht nur über das Existenziellste am Menschsein nach, er verarbeitet auch gleichzeitig Intimstes: Den Tod seiner Frau.
Er betrachtet verschiedenste religiöse, kulturelle, auch technologische Ansätze zur Sterblichkeit und kommt zu einer ganz privaten Gewissheit: Er lebt nach wie vor in Gegenwart seiner verstorbenen Frau.
Ein sehr persönliches Nachdenken über dieses Unfassbare, vielleicht ein Trostbuch für uns alle?
Eva Koch